Erfahrungsbericht Lacklaborantin

Cindy, Februar 2015

Lacklaborant/in

Hallo , mein Name ist Cindy, ich bin 22 und bin im 2. Ausbildungsjahr zur Lacklaborantin. Es gibt wenige, die von diesem Beruf gehört haben, daher möchte ich euch etwas darüber erzählen.

Für mich war es damals wichtig, im Labor praktisch zu arbeiten und mit Chemie zu tun zu haben. Mit dieser Ausbildung habe ich genau das, und mehr gefunden.
Bei der Bewerbung konnte ich mir kaum vorstellen, was auf mich zukommen würde, doch schon beim Probearbeiten merkte ich schnell, dass dies ein Beruf ist, der viele verschiedene Möglichkeiten bietet.
Man spezialisiert sich im Bereich „Beschichtungstoffe“, zu dem Lacke und Farben gehören. Diese kommen in vielen unterschiedlichen Bereichen wie z.B. der Automobilbranche, Markierungen, Dekoration usw. vor. Dies bedeutet, dass man für jeden Bereich auch individuelle Lacke herstellen muss, da jeder Kunde eigene Wünsche hat.
Im Labor arbeitet man an Neuentwicklungen und Verbesserungen von Rezepturen. Zum großen Teil  tüftelt man an der Grundrezeptur eines Lackes und entdeckt die verschiedenen Zusammenspiele von vielen Chemikalien und die Unmengen an Kombinationsmöglichkeiten für individeulle Lacke.
Natürlich erlernt man auch die Fähigkeit, mit Prüfgeräten Dichten, den Farbton , Elastizität , Trockung usw. zu bestimmen und mit diesen genau zu arbeiten. Nun mal alles, was man im Labor so braucht :) Selbstständigkeit und Verantwortung zu übernehmen, lernt man hier sehr schnell.

Alles in allem ist dieser Beruf eine bunte Angelegenheit, da in diesem Labor der Kittel nie lange weiß bleibt ;)

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